Dass es krachen sollte, in diesem Video, war schnell klar. Ebenso, dass Geschwindigkeit als Keybenefit der Lösung eine zentrale Rolle spielen würde. Wie lange dauert ein Augenaufschlag? Wie schnell passiert ein Unfall? Wie lange dauert es, bis der Schaden kalkuliert ist? Und wie lange kann ein Wackeldackel wackeln?
Die Story veranschaulicht die Lösung in einer Art Reality-Check. Die drei Protagonisten von Zurich, T‑Systems und Spearhead veranstalten einen Crash-Test, bei dem die Software auf ihre Leistung geprüft wird. Gedreht haben wir auf dem Verkehrsübungsplatz Bodensee. Während wir munter crashten, absolvierte neben uns die Polizei ein Sicherheitstraining.
Doch zurück zur Story: Joachim Klink steigt ins Auto. Bereit? Der Wackeldackel auf dem Armaturenbrett nickt. Klink beschleunigt. Aufprall. Die Musik wechselt von Rock zu Klassik. Der Kleinwagen-Crash als Ballett in Zeitlupe.
Nun kommt die Software zum Einsatz. Grafische Einblendungen verdeutlichen, was sie tut. Innerhalb von 60 Sekunden ist die Schadensumme kalkuliert. Ein Sachverständiger bestätigt die Summe. Der blaue Wackeldackel wackelt immer noch.
Er ist übrigens mittlerweile fast zu einem inoffiziellen Maskottchen der Zurich aufgestiegen und spielte auch in Folgefilmen immer wieder eine Rolle.