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Video zu digitalem Schaden-Management

Filmdreh mit Crash-Test

Kun­de
Zurich Ver­si­che­rung
T‑Systems
Spear­head

Kate­go­rie
Refe­renz­vi­deo
Film­dreh

Ein Video zu einem gemein­sa­men Digi­ta­li­sie­rungs­pro­jekt der Zurich AG, T‑Systems und dem  Ins­ur­Tech-Unter­neh­men Spear­head. The­ma­tisch geht es um ein inno­va­ti­ves Pilot­pro­jekt zur Scha­den­kal­ku­la­ti­on per Soft­ware. Inner­halb von 60 Sekun­den nach einem Unfall ermit­telt die­se, wie hoch der Kas­ko­scha­den aus­fällt. Für das schnel­le Ergeb­nis sorgt unter ande­rem ein Adap­ter, der an die soge­nann­te „On-Board-Diagnose“-Schnittstelle (OBD-II) des Autos ange­dockt wer­den kann.

Ganz schnell ver­lief auch das Cas­ting für den Film, denn die drei Unter­neh­men stell­ten uns auch gleich die drei cha­ris­ma­ti­schen Haupt­dar­stel­ler. In wei­te­rer tra­gen­der Rol­le: Ein blau­er Wackel­da­ckel. Und wir durf­ten uns Kind­heits­träu­me erfül­len und im Diens­te der Inno­va­ti­on Autos cra­shen lassen.

DIE AUFGABE

Das Video zu die­sem Digi­ta­li­sie­rungs­pro­jekt soll­te  das digi­ta­le Scha­den­ma­nage­ment humor­voll und pla­ka­tiv in Sze­ne set­zen. Ziel­grup­pe: Poten­ti­el­le B2B-Kun­den von Zurich und T‑Systems sowie poten­ti­el­le Pri­vat­kun­den der Zurich.

Dass es kra­chen soll­te, in die­sem Video, war schnell klar. Eben­so, dass Geschwin­dig­keit als Key­be­ne­fit der Lösung eine zen­tra­le Rol­le spie­len wür­de. Wie lan­ge dau­ert ein Augen­auf­schlag? Wie schnell pas­siert ein Unfall? Wie lan­ge dau­ert es, bis der Scha­den kal­ku­liert ist? Und wie lan­ge kann ein Wackel­da­ckel wackeln?

Die Sto­ry ver­an­schau­licht die Lösung in einer Art Rea­li­ty-Check. Die drei Prot­ago­nis­ten von Zurich, T‑Systems und Spear­head ver­an­stal­ten einen Crash-Test, bei dem die Soft­ware auf ihre Leis­tung geprüft wird. Gedreht haben wir auf dem Ver­kehrs­übungs­platz Boden­see. Wäh­rend wir mun­ter crash­ten, absol­vier­te neben uns die Poli­zei ein Sicherheitstraining.

Doch zurück zur Sto­ry: Joa­chim Klink steigt ins Auto. Bereit? Der Wackel­da­ckel auf dem Arma­tu­ren­brett nickt. Klink beschleu­nigt. Auf­prall. Die Musik wech­selt von Rock zu Klas­sik. Der Klein­wa­gen-Crash als Bal­lett in Zeitlupe.

Nun kommt die Soft­ware zum Ein­satz. Gra­fi­sche Ein­blen­dun­gen ver­deut­li­chen, was sie tut. Inner­halb von 60 Sekun­den ist die Scha­den­sum­me kal­ku­liert. Ein Sach­ver­stän­di­ger bestä­tigt die Sum­me. Der blaue Wackel­da­ckel wackelt immer noch.

Er ist übri­gens mitt­ler­wei­le fast zu einem inof­fi­zi­el­len Mas­kott­chen der Zurich auf­ge­stie­gen und spiel­te auch in Fol­ge­fil­men immer wie­der eine Rolle.

UNSERE LÖSUNG

Hier gibt es das Ergebnis zu sehen:

Hier steht ein Kun­den­zi­tat zu die­sem Pro­jekt. Lorem ipsum dolor sit amet, con­sete­tur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirm­od tem­por invidunt ut labo­re et dolo­re magna ali­quyam erat, sed diam volup­tua. At vero eos et accu­sam et jus­to duo dolo­res et ea rebum. 
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