Wie kann man die Aufmerksamkeit des Netzwerks am besten auf den eigenen Content lenken? Hier gibt es mehrere Ansätze. Es gelten bei LinkedIn natürlich die gleichen Erfolgsfaktoren wie in anderen sozialen Netzwerken auch. Ich taufe sie spontan die “QuAK-Formel”: Qualität. Authentizität. Kontinuität.
Wer das eigene Netzwerk regelmäßig mit interessanten Artikeln und Beiträgen auf dem Laufenden hält und dabei im Idealfall berufliche Fachexpertise einfließen lässt, hat sicherlich die größte Chance, Glaubwürdigkeit aufzubauen. Aber es gibt natürlich auch grafische Tricks, mit denen man im Newsfeed für echte Wow-Effekte sorgen kann.
Effekt-Hascherei? Aber klar doch!
Der Mensch ist nun mal ein Gewohnheitstier. Er lernt sehr schnell und speichert bekannte Muster und Visualisierungen ab. Dabei werden diese zur Gewohnheit und sorgen dafür, dass die immer gleichen Symbolbilder zu den eventuell sehr interessanten Artikeln irgendwann dann doch überscrollt und nicht mehr richtig wahrgenommen werden.
Ein Griff in die grafische Trickkiste kann die visuellen Gewohnheiten irritieren, so dass Leser:innen an Ihrem Beitrag hängen bleiben.